Dienstag, 6. Oktober 2015

2015 gelesene Bücher Teil 3

Hey Leute!

Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich die Tage an denen es über 30°C hatte, irgendwo im Schatten mit einem Stapel Bücher verbracht. Ging leider nicht, aber zumindest im Urlaub fand ich Zeit zum Lesen und auch nach Feierabend habe ich mich manchmal in den Garten gesetzt, den Haushalt Haushalt sein lassen und gelesen. Fürs Schreiben hat mir dann leider die Motivation gefehlt, dementsprechend hat es etwas gedauert, bis dieser Beitrag fertig war.

21) Der Tag an dem du stirbst - Lisa Gardner
Meine Schwester liest auch recht viel, dadurch, dass sie aber mit dem Auto zur Arbeit fährt, nicht ganz so viel wie ich. Ab und zu leih ich ihr Bücher, die mir besonders gut gefallen haben und ab und zu liest sie die dann auch. Wenn sie ihrerseits mal ein Buch liest, das ihr ausgesprochen gut gefällt, leiht sie es anschließend mir. So auch in diesem Fall und ich muss sagen, ich war begeistert.
Das Buch beginnt mit einem Rückblick in die Kindheit der Hauptperson und hält für aufmerksame Leser schon einen winzigen Hinweis zum weiteren Verlauf bzw. zum Ende der Geschichte bereit. Mir ist das erst aufgefallen, als ich das Buch fertig hatte und meine Schwester mich darauf hin wies. Aber worum geht es eigentlich? Charlene "Charlie" Rosalind Carter Grant lebt in Boston und bereitet sich sowohl seelisch als auch körperlich darauf vor am 21. Januar ihrem Mörder zu begegnen, da ihre beiden besten Freundinnen an genau diesem Tag vor einem bzw. vor zwei Jahren ermordet wurden. Wenige Tage vor ihrem vermeintlichen Tod sucht sie Detective D. D. Warren auf und erklärt jener ihre Situation. Diese hält das Ganze zuerst für einen Scherz, als Charlene, unter anderem wegen ihrer schwierigen Kindheit, jedoch der Selbstjustiz verdächtigt wird, beschließt sie, der Sache auf den Grund zu gehen. Schnell häufen sich tote Kinderschänder und alles deutet darauf hin, dass Charlie ihre letzten Tage dazu nutzt Leute aus der Welt zu schaffen, die dem Gesetz bisher entkommen sind. Wie das Ganze ausgeht, verrate ich euch hier natürlich nicht, aber die Geschichte bleibt bis zum Schluss spannend. Ob einem der Schluss ein kleines bisschen zu sehr an den Haaren herbeigezogen scheint, muss jeder selbst entscheiden, ich für meinen Teil habe mir bereits ein weiteres Buch der Autorin zugelegt.

22) Blutkind - Kim Harrison
Mal wieder ein Buch bei dem man einfach so in die Geschichte reingeworfen wird und das in einer Art alternativen Realität spielt. Als sich die nicht-menschlichen Spezies zu häufen begannen und mir immer noch nicht restlos klar war, was sich hinter manchen Begriffen verbirgt, habe ich mal das Internet bemüht und herausgefunden, dass ich hier den siebten Teil einer mittlerweile 13-teiligen Serie lese. Das erklärt natürlich einiges, allerdings wäre es recht nett gewesen, wenn sich irgendwo auf dem Buch ein deutlicher Hinweis auf diesen Umstand befunden hätte. IM Buch selber findet sich eine Auflistung der vorangegangenen Bände, aber selbige muss man auch erst mal finden.
Das Blöde an der Sache ist, ich wollte zuerst die ganzen Einzel-Bücher fertig lesen, bevor ich wieder mit einer Serie starte (Stieg Larssons Millenium Trilogie wartet darauf gelesen zu werden, außerdem habe ich noch den ersten Band der mindestens 14-teiligen Elemental Assassin Reihe hier, von der Aquasilva Trilogie und den Harry Potter Büchern ganz zu schweigen)
Was auch ein wenig unglücklich ist (wofür die Autorin aber nichts kann), sind ein paar Namen. Bei -Kisten- (einem Vampir) habe ich echt lange gebraucht mich an den Namen zu gewöhnen, aber auch bei -Rache- (die Hauptperson Rachel wird ab und zu so genannt) musste ich manche Stellen doppelt lesen weil ich nicht kapiert habe, worum es jetzt geht. An sich aber ein spannendes und unterhaltsames Buch, das man durchaus lesen kann, ohne die vorherigen Teile zu kennen. Ich auf jeden Fall werde mir die restlichen Bände zulegen und ganz von Anfang an lesen, wie es dazu kam dass Rachel Morgan keine ganz so weiße Hexe mehr ist, warum sie wöchentlich einen Dämon (der übrigens einen ausgeprägten Sinn für Humor hat) aufsuchen muss und wo sie ihre Mitbewohner Ivy (einen weiblichen Vampir) und Jenks (einen Pixie) aufgetrieben hat.
Fazit: Wer die Sookie Stackhouse Bücher mag, wird auch hiermit Freude haben.

23) Harry Potter and the Philospher's Stone - Joanne K. Rowling
Der Mitbewohnermann hat letztens angemerkt dass unser Haushalt eine abartig hohe Anzahl an Harry Potter Büchern besitzt. Da hat er nicht ganz unrecht, immerhin sind es 15 Stück (ja, vom letzten Teil habe ich das englische Hardcover und das Taschenbuch) und lustigerweise haben wir auch noch die Hörbücher (die allerdings nur auf Deutsch) und die Filme. Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht noch einmal mitzuerleben, wie Harry erfährt, dass er ein Zauberer ist und Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei, besuchen darf und weder der Schul-"Alltag" noch der Kampf um den Stein der Weisen haben haben etwas von ihrer Faszination verloren. Ich muss sogar sagen, dass ich manche Formulierungen auf Englisch noch eine Spur witziger fand, als auf Deutsch. Sollte es da draußen jemanden geben, der die Geschichte noch nicht kennt, dann kann ich ihm oder ihr nur empfehlen sie zu lesen.

24) Harry Potter and the Chamber of Secrets - Joanne K. Rowling
Auch wenn der zweite Teil der Hary Potter Bücher derjenige ist, der mich am wenigsten begeistert, ist es immer noch eine tolle Geschichte, die ich jederzeit weiterempfehlen würde. Wobei ich nicht mal sagen kann, was genau mich daran stört. Vermutlich passieren hier einfach ein bisschen zu viele, phänomenale Sachen auf einmal. Hermine braut mal fast so nebenbei einen der kompliziertesten Zaubertränke überhaupt, Hogwartsbewohner werden versteinert, Riesenspinnen tauchen auf, ein ominöses Tagebuch mit schier unglaublichen Fähigkeiten findet seinen Weg in die Schule und ganz zum Schluss besiegt Harry mehr oder weniger im Alleingang einen Basilisken. Alles in allem nicht unlogisch und es tauchen ein paar neue Figuren auf, die in den späteren Bänden noch ein Rolle spielen, aber im Vergleich zu den anderen Bänden war mir die Geschichte hier ein bisschen zu vollgestopft, wenn ihr versteht was ich meine?

25) Harry Potter and the Prisoner of Azkaban -  Joanne K. Rowling
Und dann kam auch gleich der dritte Teil an die Reihe. Noch bevor das Schuljahr losgeht, steckt Harry bereits in Schwierigkeiten und flieht von seinen Verwandten nach London. Ich mag den Anfang des Buches total gern, weil man hier ein bisschen was von der Zaubererwelt außerhalb von Hogwarts sieht. Und da die gesamte Zaubererschaft auf der Jagd nach dem entflohenen Sirius Black ist, lernen Harry und seine Freunde auf der Fahrt nach Hogwarts die Dementoren kennen und auch fürchten. Dass selbige am Schulgelände als Wachen eingesetzt werden, bringt Harry noch so manche Probleme, genauso wie die neuen Fächer so manche Herausforderung bereithalten. Am Ende ist jedoch alles ganz anders als es scheint und auch hier gibt es eine klare Empfehlung von mir!

26) Verblendung - Stieg Larsson
Die ersten beiden Teile der Millenium-Saga habe ich schon ewig im Schrank stehen, habe es aber nie geschafft sie zu lesen. Zum einen konnte ich mir nie merken, welches der erste Teil ist und zum anderen fehlte ja noch einer. Schließlich und endlich habe ich es aber dann doch geschafft mir den fehlenden (dritten...) Teil zu kaufen und endlich mit dem Lesen anzufangen. Irgendwie hatte ich mir ein eher trockenes Buch erwartet, bei dem nicht allzu viel Spannung aufkommt (fragt mich bitte nicht, warum) und war positiv überrascht. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen und gemeinsam mit Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander machte ich mich auf die Suche nach der verschollenen Harriet Vanger. Trotzdem es sich um einen Fall handelt, der fast vierzig Jahre her ist, gelingt es Mikael neue Fakten ans Tageslicht zu bringen und schnell ist er, unterstützt von Lisbeth Salander, einem Serienmörder auf der Spur. Für zart besaitete Gemüter ist das Buch eher nichts, aber wer da nicht so zimperlich ist, findet hier spannende Lektüre.

27) Verdammnis - Stieg Larsson
Nach Verblendung war ich fast ein wenig traurig, dass die Geschichte um Mikael Blomkvist und vorallem Lisbeth Salander zu Ende war. Glücklicherweise geht es in Verdammnis gleich weiter und es geht vorallem um Lisbeth. Die hat sich ein neues Leben aufgebaut und ist dabei sich zu überlegen, was sie eigentlich mit ihrem Leben anfangen will. Als sie ihrem rechtlichen Betreuer, der sie vergewaltigt hat, einen Kontrollbesuch abstattet um ihn daran zu erinnern, dass sie ihn noch immer im Auge behält, beschließt dieser, zu handeln und jemanden für die Wiederbeschaffung des Beweis-Videos anzuheuern. Dieser Jemand stellt sich später als Lisbeths Halbbruder heraus, der im Auftrag von Alexander Zalatschenko (ein übergelaufener sowjetischer Spion und Lisbeths Vater) handelt. Währenddessen taucht bei Mikael Blomkvist ein Journalist auf, der ihm eine Geschichte über Mädchenhandel anbietet. Da auch Mitarbeiter des schwedischen Sicherheitspolizei in diese Affäre verwickelt zu sein scheinen, will Millenium die Geschichte drucken. Kurz darauf werden jedoch der Journalist und seine Freundin ermordet und auf der Mordwaffe finden sich die Fingerabdrücke von Lisbeth. Mikael glaubt nicht, dass Lisbeth die beiden ermordet hat und recherchiert selbst, während Lisbeth auf der Flucht vor der Polizei ist. Es entwickelt sich eine sehr komplexe Geschichte und langsam wird klar, wie weitreichend der Einfluss der Sicherheitspolizei ist und wie sehr einigen Leuten daran liegt, dass Lisbeth zum Schweigen gebracht wird.
Verdammnis ist auf jeden Fall der actionreichste Teil der Trilogie und wirklich spannend, einzig die Szene, als Lisbeth in den Kopf geschossen und begraben wird, sich aber wieder ausgräbt um anschließend ihren Vater mit einer Axt anzugreifen, fand ich etwas weit hergeholt. 

28) Vergebung - Stieg Larsson
Und schon sind wir beim dritten Teil, in dem die Verwicklungen um Lisbeth Salander, ihren Vater und die Sicherheitspolizei aufgelöst werden und zu einem Ende kommen. Lisbeth liegt schwer verletzt und ebenso bewacht im Krankenhaus und eigentlich sind ihr die Hände gebunden. Nachdem jedoch ein ehemaliger Mitarbeiter der Sektion (einer geheimen Abteilung der Sicherheitspolizei die sich mit der Vertuschung der Zalatschenko-Affäre befasst) den ebensfalls in diesem Krankenhaus liegenden Alexander Zalatschenko umgebracht hat, beschließt Mikael Blomkvist, die Sache in die Hand zu nehmen. Einerseits bringt er Lisbeth dazu, seine Schwester als Anwältin zu akzeptieren und andererseits schafft er es, Lisbeth Zugang zum Internet zu verschaffen. Damit und mit Hilfe der Sicherheitsfirma, für die Lisbeth arbeitet, gelingt es, Beweise gegen die Sektion zu sammeln, die ihrerseits damit beschäftigt ist, die ganze Sache unter den Teppich zu kehren und an allen Ecken Beweise verschwinden lässt, wobei man auch nicht vor Mord zurückschreckt.
Der Anfang zieht sich hier ein bisschen und meiner Meinung nach hätte man die Geschichte der Sicherheitspolizei nicht ganz so ausführlich behandeln müssen, aber spätestens als Lisbeth wieder "in Aktion" ist, wird die Sache spannend. Auch die Geschichte der ehemaligen Millenium-Chefin Erika Berger fand ich sehr faszinierend und generell sind die Charaktere gut ausgearbeitet und die Geschichte strotzt nur so vor Details. Ein krönender Abschluss einer genialen Trilogie und auch wenn ich noch nicht weiß, ob ich mir die Filme jemals anschauen werde, die Bücher kann ich nur wärmstens empfehlen

29) Der Weg in die Schatten (Shadowrun Band 1)- Jordan K. Weisman (Herausgeber)
Hier handelt es sich um den ersten Shadowrun Roman, der eigentlich eine Sammlung von, auf den ersten Blick zusammenhanglos erscheinenden, Kurzgeschichten ist. Ich muss zugeben, ich war anfangs eher irritiert, da vorallem die ersten paar Geschichten etwas abgehackt erscheinen und ich aufgrund der Kürze zu einigen der Charaktere keinen rechten Bezug hatte. Die letzten beiden Geschichten führen die losen Fäden aber zum Großteil zusammen und klären ein paar Zusammenhänge, außerdem sollen einige der Charaktere in späteren Büchern wieder vorkommen, worauf ich schon gespannt bin. Einem Shadowrun-Neuling würde ich dieses Buch nicht als erste Lektüre empfehlen, aber wenn man sich schon ein bisschen auskennt, macht es durchaus Spaß.

30) Blindwütig - Dean Koontz
Von Dean Koontz habe ich schon so einige Bücher gelesen und war von den meisten begeistert. Deshalb durfte auch dieses mit, als es mir in einer Bücherwühlkiste begegnete. Nicht ganz untypisch für Koontz gibt es hier eine recht sympathische Familie in der jeder so seine Macken und besonderen Fähigkeiten hat. Der Vater ist Autor und wird kurz nach der Veröffentlichung seines neuen Buches plötzlich von einem Kritiker terrorisiert. Als die Sache eskaliert, flieht die Familie samt Hund (der auch so seine Eigenheiten hat) erst einmal quer durchs Land um anschließend zum Gegenangriff überzugehen. An sich ein spannende Geschichte, leider sind die Gegner so übermächtig, dass man sich stellenweise fragt, wie so etwas überhaupt möglich sein soll. Auf eine Erklärung wartet man hier leider vergeblich und auch das Ende kommt dann recht schnell und unspektakulär. Gut, Koontz hat es nicht so mit purem Realismus und in seinen Büchern geschehen immer wieder mal unerklärliche Dinge, aber hier hat er meiner Meinung nach einfach nur übertrieben. Die Charaktere sind zwar gut gelungen und stellenweise richtig witzig, aber im Großen und Ganzen kommt einem die Geschichte einfach zu unausgereift vor. Da gab es definitiv schon bessere Bücher von diesem Autor, Intensity, Bote der Nacht und Tür ins Dunkel haben mir zum Beispiel sehr gut gefallen. Die eben genannten würde ich auch weiter empfehlen, bei Blindwütig bin ich mir nicht so sicher.

So, das waren auch schon weitere zehn Stück gelesene Bücher. Diesmal sind mir die Zusammenfassungen wie schon erwähnt recht schwer gefallen, obwohl die Bücher spannend waren. Keine Ahnung woran das lag, aber bei den aktuellen Büchern funktioniert es schon wieder besser. Ich hoffe, ihr hattet trotzdem Spaß beim Lesen. Kennt ihr eines der Bücher oder steht vielleicht eines davon noch ungelesen bei euch herum?

7 Kommentare:

  1. Ich staune immer wieder wie viele Bücher du liest!
    Bei der Millenium Trilogie bin ich noch hin und her gerissen, ob ich es lesen soll oder nicht. Einerseits scheint es eines der Bücher zu sein, die jeder gelesen haben sollte... Andererseits bin ich nicht ekelfrei und beschäftige mich ungern mit Dingen aus der Zeit vor mir...
    Die Harry Potter Bücher habe ich mir diese Jahr in Form eines Hörbuchs - zum ersten mal - durchgelesen un anschließend alle Filme geguckt, die ich bis dato auch nicht kannte. Mein Lieblingsband ist Band 6, wobei ich 1,2 und 5 auch nicht schlecht finde. Ich hatte Probleme mit dem Ende von Band 3 und Buch 4 hat mir gar nicht gefallen. Ich weiß noch nicht, was ich vom Ende halten soll. Es ist mir zu übertrieben, das Nachwort hätt man sich sparen können... aber ich find alles vor der Schlacht interessant.

    Ich hab nun angefangen Jagd of Roter Oktober zu lesen. Mal etwas *vollkommen* anderes, weil ich dieses Jahr irgendwie nur Fantasy gelesen habe. Mal sehen ob und wie ich mich durchbeiße.

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    1. :D
      Tja, dann ist es eine schwere Entscheidung. Im ersten Millenium-Teil hält sich der historische Part in Grenzen, aber stellenweise wird es schon recht ekelhaft. Das selbe gilt für den zweiten Teil und im dritten wird es dann stellenweise recht historisch-langweilig. Mir hat es gut gefallen, aber die Bücher haben auch ihre Schwächen.

      Ui, bei dem ersten und einzigen Tom Clancy Buch das ich je in Händen hatte (ich glaube es war Operation Rainbow) hab ich aufgegeben, das war mir einfach zu trocken. Wobei der Film dazu ganz witzig ist. Bin gespannt ob es dir gefällt.

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    2. Ich glaub trockener als Frank Schätzing Limit geht schon gar nicht mehr. Ich bin ja sonst nich so anspruchsvoll bei Büchern, aber das Werk hab ich nach drei Versuchen aufgegeben -.- Ich kam nach 150 Seiten nicht in die Geschichte rein noch hab ich mich mit irgendeinem Charakter angefreundet. Das einzige was ich aus dem Buch mitgenomen hab war: Julian Orley ist ein psychopatisches Arschloch. Ich stell den mir so vor wie einen James Bond Schurken aber das war's auch.

      Grad hält mich meine Arbeit eher auf Trapp, dass ich kaum zum Lesen kommen. Aber wenn ich bald wieder Freistunden und Fahrzeit habe, wird das wieder. Mal sehen wie mir Roter Oktober gefällt. Ich werde davon berichten!

      Apropos Ich wollt im Herbst auch mal einen Bücherpost machen, weil ich das sehr ungerne in meinen monatlihen Aufbrauchpost schieben will. Leider werden eine Rezensionen für gewöhnlich etwas länger. Würdest du das trotzdem alles in einen Post packen oder lieber für jedes Buch / Reihe einzeln?

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    3. Lustig wie unterschiedlich Geschmäcker sind. Ich für meinen Teil fand Limit ziemlich faszinierend und wenn ich mich recht erinnere, hatte ich das Buch recht zügig durchgelesen. Allerdings kenne ich auch ein paar Leute, bei denen eben dieses Buch ungelesen im Regal steht. Abgesehen davon hab ich mir aber schon öfter sagen lassen, dass ich einen seltsamen Geschmack habe, was Bücher und Musik anbelangt. :)

      Sehr cool, da freu ich mich schon darauf! Ich persönlich lese gern viel, aber ich schätze es ist bei längeren Rezensionen ein bisschen übersichtlicher wenn es pro Eintrag nur um ein Buch geht. Außerdem gibt es so vermutlich mehr Beiträge von dir. :D

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    4. Seltsamer Geschmack? Willkommen im Club! Ich find keinen, der mit mir zusammen auf Konzerte geht... Warum wohl :D? Apropos, morgen is wieder der Playlist Post fällig.

      Vielen Dank für den Ratschlag. Ich hab ein paar Texte auf dem Tablet vorgetippt die muss ich nur irgendwie in mein Wordpress reinladen... Ich schau mal wie lang sie am PC aussehen xD

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  2. Ui, das ist aber eine ganze Menge! Von Lisa Gardner wollte ich auch immer schon mal was lesen, das klingt echt interessant. Verblendung usw. habe ich seinerzeit im TV gesehen und ich glaube, lesen muss ich das jetzt nicht nochmal. Eigentlich bevorzuge ich IMMER ein Buch, bevor ich etwas als Film oder Serie ansehe, aber damals bot es sich so an und ich war einfach neugierig.

    Der Autor hat sowieso einige sehr gute Bücher geschrieben, schade, dass er bereits verstorben ist. Genauso Henning Mankell, der erst dieser Tage verstarb, ihn lese ich so gerne und vor allem auch die Kommissar-Beck-Serie im TV, die liebe ich, bin eh so Skandinavien-Thriller-Fan :)

    Meine Lesestunden halten sich derzeit leider in Grenzen, da ich etwas Probleme mit dem Rücken hatte/habe, vermeide, viel zu liegen oder zu sitzen, das ändert sich aber bald, ist ein Ende in Sicht.

    Melde mich dann auch bald bei Dir :) Liebe Grüße und noch eine gute Woche!

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    1. Also Lisa Gardner kann ich echt empfehlen. Von der wird auch im nächsten Beitrag wieder ein Buch auftauchen. :)
      Bei mir ist es so: seh ich den Film vor dem Buch, finde ich den Film meistens nicht so schlecht, aber wenn ich das Buch schon kannte, dann ärgere ich mich meistens über den Film, vorallem wenn viel verändert wurde. Deswegen bin ich momentan auch ein bisschen unentschlossen, ob ich mir -Der Marsianer- ansehen soll. Das Buch steht schon länger auf meiner Wunschliste, weil mir ein Freund so davon vorgeschwärmt hat und jetzt läuft gerade der Film davon im Kino. Naja, so wie es aussieht, komme ich demnächst eh nicht dazu mal ins Kino zu gehen, insofern kann ich die Entscheidung vertagen.

      Ich habe es sonst nicht so mit skandinavischen Schriftstellern (lustigerweise spielt aber mein aktuelles Buch trotz amerikanischem Autor in Dänemark), aber von Mankell hab ich auch schon viel Gutes gehört. Muss ich bei Gelegenheit mal schauen, ob mir seine Bücher gefallen.

      Oje, dann drück ich dir die Daumen, dass es schnell besser wird! Rückenprobleme sind extrem nervig, ich kenne das leider...
      Ich freu mich schon! Auch dir eine angenehme Woche und gute Besserung! :)

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